Wie die Personalentwicklung Unternehmen nachhaltig beeinflusst!
Der klassische Personalbereich rückt im Zuge der unternehmerischen und digitalen Transformation sowie der stetig wandelnden Arbeitskultur in den Fokus und wird als Erfolgsfaktor in Organisationen erkannt. Die Ansprüche an Mitarbeiter und deren Kompetenzen steigen, die Personalressourcen sind nicht unerschöpflich und Experten am Markt hart umkämpft.
Daraus ergeben sich neue Anforderungen im Personalbereich, die neue HR-Prozesse erfordern. Es reicht nicht mehr aus, nur die Unterstützungs- und Spezialfunktion im Unternehmen zu verantworten. Vom Personalbereich wird nun erwartet, Innovationsteams aufzubauen und personalintensive Geschäftsmodelle umzustrukturieren.
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Ein Wandel mit Ansage
Seit Monaten herrscht die sogenannte „Great Resignation„. Die große Kündigungswelle, welche durch die Covid-19-Pandemie die Jobflucht zusätzlich beflügelt hat, prägt auch hierzulande die HR-Trends 2022.
Zweifellos wird die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen die HR-Verantwortlichen im nächsten Jahr weiter beschäftigen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die digitale Transformation, die in der Corona-Zeit immens an Fahrt aufgenommen hat. Für das Personalmanagement birgt sie weiterhin viele Herausforderungen und bringt Aufgaben mit sich, weshalb sie auch 2022 Ausgangspunkt verschiedener Trends ist.
Experten prognostizieren, dass es für Arbeitgeber im Jahr 2022 schwer wird, hochqualifizierte, sich ihres Wertes bewusste, agile Arbeitskräfte zu finden und zu halten. Um dem sich zuspitzenden Fachkräftemangel zu begegnen und Arbeitnehmer langfristig für sich zu gewinnen, müssen Unternehmen daher ihre Einstellungsanforderungen, Ausbildungswege und Bewerbungsmodalitäten anpassen und auch ihre vorhandenen Mitarbeitenden weiterbilden oder umschulen.
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Arbeitspräferenzen nutzen
Mitarbeiter werden in der Regel nach deren Ausbildung, Fähigkeiten und Fertigkeiten eingestellt und bewertet. Competence ist dabei das zentrale Kriterium. Wer aber seine Arbeitspräferenzen herausfindet und nutzt.
Das Team Management entstand nicht über Nacht, es entstand viel mehr aus der Praxis der Arbeitswelt.
Wenn ein Teamleiter weiß, wie die Skills in seinem Team verteilt sind, kann er die Mitarbeiter nicht nur nach ihrer Competence sondern auch nach ihrer Fähigkeiten einsetzen. Damit schafft er einen Motivationsschub für jeden. Wenn es gelingt, alle Kräfte auf das Ziel hin zu bündeln, ist der Weg frei für ein starkes Team.
