ZIM

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)

ZIM steht für „Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand“. Es ist ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, wlches die Innovationsfähigkeit von kleinen und mittelständischen Unternehmen stärken soll. Jährlich werden mehrere tausend neue Projekte in ganz Deutschland gestartet. Dadurch ist es das größte Innovationsprogramm für KMU in Deutschland.

 

Das Programm fördert innovative Unternehmen mit Geschäftsbetrieb in Deutschland. Das Ziel der Unternehmen ist es, neue Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen zu entwickeln oder bestehende deutlich zu verbessern. Das Programm ist offen für alle Branchen und Technologiefelder. Die geförderten Projekte müssen einen hohen Innovationsgrad aufweisen, marktorientiert sein und ein hohes technologisches Risiko beinhalten.

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Erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle sind nur so gut, wie die Technologie, auf der sie basieren. Quimron bietet Software, IT-Architektur, Cloud Solutions, sowie Marketing- und Vertriebsplattformen, die Unternehmen auf die nächste Stufe der Digitalen Transformation heben.

Als zuverlässiger Partner kleinerer mittelständischer Unternehmen unterstützt Quimron mit Erfahrung und Sensibilität. Gestalten, programmieren, ausrollen und pflegen mobiler Apps, digitale Anwendungen und Plattformen.

Quimron forscht für ZIM

Eine menschintegrierte Prozess- und Ressourcenplanung via Augmented Reality optimieren. So oder so ähnlich ist der Ansatz unserer Forschung innerhalb des ZIM-Projektes gestartet. Genauer ging es darum, die Erforschung einer immersiven Unterstützung der Planung innerhalb einer flexiblen Produktion mit einer Software zu verwirklichen.

Schwerpunkt dabei war es eine Erweiterung der Planung mittels Datenbrille auf dem Workfloor zu realisieren, welche lagerichtige, intuitive Visualisierung von relevanten Produktionsinformationen und Planungsdaten übermittelt, ohne dass die beteiligten Arbeiter zwingend ortsgebunden direkt an einer Maschine aktiv werden müssen.

Idee und Umsetzung

Die Idee: durch autonome Prozesse und Datenströme es den verantwortlichen Akteuren innerhalb der Produktion zu ermöglichen die Industrieanlagen und Abläufe zu überwachen, kontrollieren und falls notwendig, gezielte Handlungsempfehlungen abzugeben.

Zur Umsetzung wurden verschiedene Ansätze erforscht, Datenbrillen ausgewertet, Versuchsumgebungen aufgebaut, praxisnahe Szenarien erprobt und letztlich ein Prototyp entwickelt, der auf Basis der HoloLens von Microsoft und einer Mobile App ausgespielt werden konnte. Die Umsetzung des Prototyps wurde innerhalb eines Konsortiums mit unseren Partnern Flexis und der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe verwirklicht. Dabei brachte jede Partei das Know-How des eigenen Fachgebiets mit ein. Durch die entstandenen Synergieeffekte konnten wir die Forschung in einer hohen Qualität vorantreiben und stetig Ergebnisse validieren.

Da sich das ZIM strikt an den Bedürfnissen der KMU orientiert, eignet es sich hervorragend als innovative Plattform zur Umsetzung zukunftsorientierter Projekte für den Mittelstand.

Das Projekt startete im Dezember 2019 und ist auf 3 Jahre angelegt gewesen.

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